Bei der Prüfung galt es, nach einem angenommenen Verkehrsunfall die „eingeklemmte“ Person möglichst schnell zu befreien. Hierzu musste die Unfallstelle zunächst gegen den fließenden Verkehr gesichert werden und alle benötigten Geräte auf einer Plane vorbereitet werden, um diese bei Bedarf schnell griffbereit zu haben. Nachdem auch der Brandschutz mit Schnellangriffseinrichtung und Feuerlöscher sichergestellt war, konnte der Angriffstrupp mit Schere und Spreizer zur Befreiung des Verunfallten vorgehen. Nachdem beide Gruppen die Prüfung innerhalb der geforderten Zeit unter den prüfenden Blicken der Schiedsrichter Thorsten Brunner, Uwe Dilling und Kay Marienfeld erfolgreich abgelegt hatten, ging es zum Mittagessen. Die gemeinsame Abnahme der Leistungsprüfung fand in diesem Jahr bereits in der dritten Auflage statt. Dies spiegelt nicht nur die seit Jahren sehr gute Zusammenarbeit der beiden Wehren wieder, sondern dient auch der Vorbereitung auf gemeinsame Einsätze.
Die Teilnehmer: Maximilian Hutzler (Stufe 1), Mark Seidel (Stufe 1), Peter Göttler (Stufe 2), Thomas Bauer (Stufe 3), Jörg Bauer (Stufe 3), Herbert Bauer (Stufe 3), Andreas Pickel (Stufe 3), Günther Schmidt (Stufe 4), Dieter Süß (Stufe 4), Florian Kaiser (Stufe 5), Bernd Eisenstein (Stufe 6), Matthias Thür (Stufe 6)